Neues Album, neues Bühnenbild und die eine oder andere musikalische Überraschung.
Das Herbert Pixner Projekt des in Südtirol geborenen Multiinstrumentalist, Komponist und Produzent Herbert Pixner (Diatonische Harmonika, Klarinette, Saxophon, Trompete, Percussion), zusammen mit seinen kongenialen Bühnenpartnern Manuel Randi (Flamenco-Gitarre, E-Gitarre, Gipsy-Gitarre), Ysaline Lentze (Harfe) und Werner Unterlercher (Kontrabass) zählt seit Jahren zu den erfolgreichsten Acts in der Sparte „neue & progressive Volksmusik“. Jede regionale Zuweisung ist bei diesem Projekt allerdings überflüssig, weil sich damit die Kraft ihrer Performance ohnehin nicht erklären lässt.
2024 wird die Gruppe um den Pianisten Alex Trebo erweitert. Das Ensemble wird somit zum Quintett!
Mit verspielt-lasziver Sanftmut, wuchtigen Rock und Bluesriffs, brillianter Technik und extatischer Spielfreude begeistern sie seit Jahren ein immer größer werdendes Publikum. Hier werden vielfältige Klangteppiche gewoben, es ist Platz für sanfte Melancholie und auch für vor nichts Halt machenden Ausbrüchen. Minimalistisch, schroff, episch und sehr sexy klingt das. Mit dieser unkonventionellen Mischung elektrisiert das „Herbert Pixner Projekt“ sein Publikum mit jedem Konzert auf ein Neues.
Für das Konzertprogramm der Tour 2023 kündigt das Herbert Pixner Projekt wieder einige Neuheiten an. Neues Album, neues Bühnenbild und die eine oder andere musikalische Überraschung.
Herbert Pixner | Diatonische Harmonika, Klarinette, Saxophon, Trompete, Percussion
Manuel Randi | Flamenco-Gitarre, E-Gitarre, Gipsy-Gitarre
Ysaline Lentze | Harfe
Werner Unterlercher | Kontrabass
Alex Trebo | Piano
„Das alles ist Alpen-Weltmusik ohne kulturelle Beliebigkeit bei gipfelhoher Musikalität. Sie verkörpert Freiheitsdrang und Romantik-Sturm, Wildheit - und vor allem unbändigen Spaß“ konstatiert die Abendzeitung München. Das ist frei, ungezähmt, teils cool zurückhaltend, teils so leidenschaftlich fordernd, dass man fast vergisst, dass live nur vier Personen auf der Bühne sitzen. So soll Musik klingen in einer Welt, in der sich die Grenzen nicht klar ziehen lassen. In der alles auseinander zu fallen scheint und doch alles irgendwie zusammengehört. „Manchmal ist die Musik kräftig, manchmal verhalten, manchmal schaut sie auf die Erde, manchmal in die Sterne. Töne, die leuchten!“
(Südtiroler Wochenmagazin FF)
„Herbert Pixner lässt seine Zuhörer beinahe atemlos zurück“
(Süddeutsche Zeitung)
„Manchmal ist die Musik kräftig, manchmal verhalten, manchmal schaut sie auf die Erde, manchmal in die Sterne. Töne, die leuchten!“
(Südtiroler Wochenmagazin FF)