Ensembles des Musikgymnasiums Linz präsentieren ein vielfältiges Programm von Komponistinnen mit besonderen Instrumenten wie Cembalo, Zither und Akkordeon.
Vom Mittelalter bis zur Gegenwart reicht das Spektrum, wenn das Vivid Consort und der Schlagzeuger Alexander Yannilos Musik des Mittelatlers mit zeitgenössischen Werken kombinieren.
Das Cuarteto SolTango gewährt einen tiefen Blick in die Tango-Seele in Form eines virtuosen Spagats zwischen argentinischem Tango und kammermusikalischer Tradition.
Das Aseo Trio rund um den japanisch-österreichischen Pianisten Aseo Friesacher präsentiert sein Debütalbum „Muddy Water“ und kreuzt Jazz mit Einflüssen östlicher Musik.
Das Orchestre Philharmonique de Radio France und Mirga Gražinytė-Tyla gastieren mit Werken von Haydn, Boulanger, Berg und Strauss. Solistin: Patricia Kopatchinskaja
Sandrine Piau singt bei ihrem Brucknerhaus-Debüt mit David Kadouch Schuberts berührenden Schwanengesang, kombiniert mit deutsch- und französischsprachigen Liedern.
Erwin Steinhauer und die Neuen Wiener Concert Schrammeln verweben den Roman Der Gaulschreck im Rosennetz von Herzmanovsky-Orlando mit Wiener Schrammelmusik.
Constantin Trinks und das Münchener Kammerorchester präsentieren Mozarts 40. Symphonie und Brahms 1. Klavierquartett in einer Orchesterfassung mit dem Klavierduo Silver-Garburg.
Das britische Aurora Orchestra und Starschauspielerin Birgit Minichmayr präsentieren Camille Saint-Saëns’ beliebten Karneval der Tiere, ein einmaliges Erlebnis für Alt und Jung.
Das Duo Rabonde erzählt mit der Tänzerin Maartje Pasman das Märchen der Blumenkönigin und nimmt uns mit auf eine farbenprächtige Reise durch die Musik.
Das Duo Rabonde erzählt mit der Tänzerin Maartje Pasman das Märchen der Blumenkönigin und nimmt uns mit auf eine farbenprächtige Reise durch die Musik.
Das Brucknerhaus Linz öffnet seine Türen und Tore und lädt zu einer Entdeckungstour durch das Konzerthaus ein - mit Gebärdensprachdolmetscherin in ÖGS!
Barocke Highlights: Konzert mit vielstimmigen Werken Heinrich Ignaz Franz Bibers und Benedict Anton Aufschnaiters, gespielt von Gunar Letzbor und Ars Antiqua Austria.
ZRI – Zum Roten Igel, ein Quintett englischer Vollblutmusiker, spielt klassische Musik im Ethnosound und lässt deren Folktunes zugleich wie Werke der großen „Alten“ klingen.
Gemeinsam mit jungen Musiker:innen und Tänzer:innen aus den Oö. Landesmusikschulen entdeckt der kleine Anton eine Werkstatt, in der Instrumente gebaut werden.
Gemeinsam mit jungen Musiker:innen und Tänzer:innen aus den Oö. Landesmusikschulen entdeckt der kleine Anton eine Werkstatt, in der Instrumente gebaut werden.
Gemeinsam mit jungen Musiker:innen und Tänzer:innen aus den Oö. Landesmusikschulen entdeckt der kleine Anton eine Werkstatt, in der Instrumente gebaut werden.
Gemeinsam mit jungen Musiker:innen und Tänzer:innen aus den Oö. Landesmusikschulen entdeckt der kleine Anton eine Werkstatt, in der Instrumente gebaut werden.
Gemeinsam mit jungen Musiker:innen und Tänzer:innen aus den Oö. Landesmusikschulen entdeckt der kleine Anton eine Werkstatt, in der Instrumente gebaut werden.
Gemeinsam mit jungen Musiker:innen und Tänzer:innen aus den Oö. Landesmusikschulen entdeckt der kleine Anton eine Werkstatt, in der Instrumente gebaut werden.
Ein besonderes musikalisches Erlebnis: Carl Orffs monumentales Meisterwerk Carmina Burana, dargeboten von den Münchner Symphonikern unter der Leitung von Rebecca Miller.
In die Welt des Klezmers entführt das Moritz Weiß Klezmer Trio, das die traditionellen jüdischen Klangwelten mit Elementen aus Jazz, Pop, Klassik sowie mit eigenen Kompositionen bereichert.
Über eine eingeschworene Fangemeinde verfügt das Duo Fresacher-Karlinger, das langsam an seinen Bühnenabschied denkt. Die beiden Musiker präsentieren ihr Best-of aus beinahe 30 Jahren.
Das Duo übersetzt nicht nur Musik des Barockmeisters Telemann ins Heute, es interpretiert auch Melodien von Astor Piazzolla oder John McLaughlin auf ganz persönliche Art und Weise.
WTF – What the Fugue? Als Grenzgänger ist das New Piano Trio unterwegs, das mit unbändiger Energie der altehrwürdigen Fuge den Weg ins 21. Jahrhundert weist.
Das Trio Lentrias bringt selten gehörte Werke zu Gehör, die den Komponisten aus ihren Schaffenskrisen halfen, darunter das Klarinettentrio von Johannes Brahms.
Intim, besinnlich und feinfühlig: Die Liedermacherin präsentiert ihre Songs mit vier weiteren Ausnahme-Musiker:innen in noch nie dagewesenen Unplugged-Arrangements.